Innerhalb dessen, was Ich als "Erziehung" erleben durfte, - war der "Begriff der Realität" sehr zentral. -
- "Realität" war in meiner Familie nichts, "was einem begegnet", - sondern "etwas, dem man nicht zu
entkommen vermag". -
Diese Art des Zuganges war - zumindest in meinem frühen Umfeld, - "die Grundlage der Lebensbetrachtung"...
Im Laufe meiner weiteren Existenz, sind mir immer wieder Andere begegnet,
die unter ähnlichen Betrachtungsweisen geprägt wurden,
- ab einem gewissen Alter
vermochten Wir Uns darüber zu unterhalten, - daraus entstanden meine ersten Hinterfragungen:
"Was habe Ich in Bezug auf diesem Begriff eigentlich wirklich zur Verfügung ?"
Denn "real ist grundsätzlich alles,
was Ich wahrnehme",
- und das bedeutet, "Ich erkenne Realität an dem, was Ich wahrnehme",
- also "steht mir die Summe meiner Wahrnehmungen als Realität zur Verfügung". -
- Interessanterweise gibt es auch Heute noch sehr viele Andere,
- die die Überzeugung vertreten,
"Realität ist etwas, dem man nicht entkommen kann",
- doch viele von Ihnen schliessen daraus nicht, das Ihnen
"die Summe ihrer Wahrnehmungen
als Realität zur Verfügung steht"...
- Obwohl "beide Sätze dieselbe Auffassung wiedergeben", - denn,
- nur unter dem Aspekt, "das mir die Summe meiner Wahrnehmungen als Realität zugänglich ist,
- kann Ich derselben nicht entkommen". -
- Als Ich ungefähr zwanzig Jahre alt wurde, wurde das für mich greifbar und bildete für mich
"einen neuen Zugang zu den Welt, in der Ich lebe", - einen Zugang, der die Urprungsprägung
"Du kannst nicht entkommen" für immer verändern sollte in ein:
- "Du kannst nicht entkommen, denn es gibt nichts zu entkommen". -
- Da Ich aber weiterhin erlebe, erfahre und mich auch auswirke,
- bedeutet das für mich, - "Ich erfahre, erlebe und wirke mich
auf die Summe meiner Wahrnehmungen aus"...
- So wurde Ich zum Zauberer, - und darum ist es für mich real. -
Mein neuer Zugang zu der Welt, in der Ich lebe und mich in Ihr, war:
"Ich befinde mich beständig in einer Realität, - die sich auf mich,
und in der Ich mich auf sie auswirke". -
Es verblüfft mich immer wieder, "wie oft einem spirituelle Gesprächspartner begegnen,
- die diesen Aspekt grundsätzlich verneinen"...
- Die proklamieren, "man wirke sich erst ab einer separierten Kraftqualität auf die Realität aus". -
- Und bis dahin,
- "gibt es keine Wechselwirkung ?"
- Mein Masstab ist,
"was habe Ich immer zur Verfügung" ?
- Immer zur Verfügung habe Ich "meine Auswirkung auf die Welt,
die sich auf mich auswirkt". -
- Darum ist für mich "diese Auswirkung der - greifbare - Grundansatz
zur "Magie" als grundlegende Kraftqualität und zur "Zauberei" als
praktischen Einfluss, - und nicht "ein davon separiertes Wirken". -
- Obwohl Ich verstehe, das viele "separiert Wirkende" das gerne so hätten,
- und immerhin so erfolgreich mit Ihrem "separieren" gewesen sind,
- das man jahrhundertelang von Ihrer "persönlichen Macht" überzeugt war,
- und es nicht leicht ist, anzuerkennen, - "das diese Macht allen Anderen ebenso zusteht",
- als "sich täglich Auswirkende in einer Welt, die sich auf sie auswirkt". -
- Ich erkrasse mich sogar zu der Schlussfolgerung,
- das "ohne das beständige Auswirken des persönlichen Einflusses Aller
- es keinerlei "Welt" gäbe,
- die sich auf jemanden auswirken könnte",
- denn "Kraft der Fähigkeit unserer Auswirkung haben Wir gemeinsam diese Welt auf Erden errichtet". -
- Und "daran" erkennen Wir auch die Gültigkeit unserer vergangenen Inkarnationen
und nicht an der Reichhaltigkeit unserer Phantasien,
- es sei denn "Wir hätten all das aus Phantasien errichtet"...
- Die nächste Frage, die sich mir stellt ist:
- Wo ist mein persönlicher Ansatzpunkt zu dieser Erkenntnis ?
- Mit welcherlei Wirken meinerseits kann Ich "meinem Einfluss Gestalt verleihen ?"
- "Wie möchte Ich mich auswirken, - was möchte Ich damit bewirken",
- wo finde Ich "eine Grenze dessen, was Ich zu bewirken vermag ?"
- Ich stellte fest, "die einzige Grenze dessen, was Ich zu bewirken vermag,
befindet sich in den Vorstellungen derer, die sich von mir unterscheiden",
- denn "die, die sich nicht von mir unterscheiden, kennen auch keine andere Grenze Ihres Bewirkens". -
- Allerdings "unterscheiden sie sich immer nur während abgegrenzter Zeiträume nicht von mir",
- wo sind sie während der übrigen Zeit ?
- Ich weiss es immer noch nicht, - Ich habe keine Ahnung, "wo die hingehen"...
- Von Zeit zu Zeit, - alle paar Jahre, - werde Ich indes "in diese Welt eingelassen",
- man "öffnet mir eine Pforte, und erklärt mir eindringlichst,
wie richtig Ich hier wäre,
- wie sehr Ich mich darin täusche, das sich diese Welt von mir unterscheide,
- wie froh sie alle sind,
das Ich endlich bei Ihnen wäre" ...
- Dann kommt immer ein Augenblick, den ich gerade nicht beobachte,
- die Pforte schliesst sich wieder, - und ein Brief bleibt an seiner Schwelle zurück,
- indem Ich erfahre, "das sie es sich wirklich nicht leicht gemacht hätten,
- aber es nötig wäre, um ihre Welt zu erhalten"...
- Ohne, das Ihr mich hereinbittet, kann Ich diese Schwelle nicht betreten,
- und im Vergleich zur Freiheit der Vampire, kann Ich auch nicht eintreten,
- wenn Ihr sie wieder schliesst. -
- Ich nenne sie
"die Pforte in die Menschenwelt",
- das Ich sie wahrnehme bedeutet,
- "das Ich ein Dämon bin". -
Da Ich jedoch gutwillig geartet bin, muss man mich nicht austreiben,
- ganz im Gegenteil,
- "Ich gehe immer, wenn man nicht möchte, das Ich hier bin". -
- Darum bin Ich auch recht gut zu Fuss und musste nicht dem Übergewicht anheimfallen,
- das vielleicht nur das Ergebnis eines "Welt-Überschusses" ist...
- Darüberhinaus kenne Ich "Primärzugänge zur äusseren Wirklichkeit":
- Die "Arbeitswelt" z.B. "offenbart sich sogar mir,
- freiwillig und grenzumschliessend"...
- Natürlich ist es auch dort eine besondere Erfahrung, gerade "mich" zum Kollegen zu haben,
- aber da Uns "das gemeinsame Werk der Aufarbeitung einer kollektiven Last", - nämlich
"der Betreuung bedürftiger Personen" eint,
- ist es etwas, mit dem man leben kann,
- auch wenn man das natürlich nicht immer möchte. -
- Auch Nahrungsmittel und Verpflegung sind innerhalb dieser gegebenen Primärzugänge
für mich erreichbar, - Orte indes nicht, - das Ich mich "persönlich wo aufhalten darf",
- ist und war immer "von der persönlichen Geneigtheit des Individuums abhängig,
- dem dieser Ort, - warum auch immer, - zugeeignet ist". -
- Auch hier spiegelt sich "die Erfahrung der Pforte, die sich öffnet und schliesst,
- gleich dem ein- und ausatmen Brahmans, - in beständiger Re-Erfahrung wieder"...
- Was sich indes sehr viele Vertreter der "Ausgangswirklichkeit", - wie Ich sie nenne,
- also "der Welt, die Wir gemeinsam betreten", - nicht vorstellen können,
- Ich nehme an, sie haben Zugänge, die mir verschlossen sind, - auch wenn sie sich
darin einig sind, das Ich sie auch hätte...
- Diese "Idee, das Wir dieselben Möglichkeiten in dieser Welt hätten",
- die Ich "die Grundlage der Demokratie" nenne,
- wäre real und tatsächlich zugänglich,
- wenn Wir alle dieselben Pforten in dieselbe Welt hätten. -
- Dies zu ermöglichen, "ist für mich der einzige Zugang dazu,
etwas bewirken zu wollen",
- und darum "ist der Anschluss der Dämonenreiche an die bereits zugängliche Weltwirklichkeit"
für mich ein persönliches Anliegen, - keine Phantasie und kein Ausdruck personeller Wichtigkeit,
- denn eine Summe von Personen, die von einer solchen künden könnte,
- ist mir noch niemals begegnet. -
- Aber Ich freue mich für die Vielen, die anhand meiner Schreibe daran erinnert werden,
"wir gut es Ihnen geht", - denn "es ist das Glück der Anderen, durch dessen Vorstellung
es mir möglich ist, an mein Bewirken zu glauben". -
- "Das, was Uns eint,
- ist unser Geboren-Sein",
- Ich kenne keine andere Verbindung zu Euch,
- und infolge dessen, "beginnt an dieser Stelle meine persönliche Auswirkung". -
- Das ist nicht "meine Wahl", - das "vollzieht sich dadurch, das Ich in Raum und Zeit entstand",
- und ich meine bereits "den ersten Raum und die erste Zeit",
- für Alle, denen es gegeben ist, - auch dies zu umfassen ...
- "Meine Wahl darüberhinaus"
= "die Anhebung all dessen, was in Raum und Zeit entstand",
- seit dem ersten Raum
und der ersten Zeit,
- denn "da alle Zeit immer gleichzeitig läuft", - und nicht "ver-läuft",
- muss dieses Bild wiedererinnert werden. -
- "Dämon zu sein", - bedeutet nicht, "unfreundliche Gedanken zu schmieden,
abstrakt auszusehen oder Verwirrung stiften zu wollen" ...
- Es bedeutet einfach "Mittler zu sein", - "der Dämon", - "ist und war "das vermittelnde Prinzip",
- und "an dieser Stelle gilt es anzusetzen, - um all das beiseitezulegen, was man
- darüberhinaus - auf diesen Begriff legte", - was immer auch davon Gestalt annahm...
- "Durch mich ist es die Mittlerkraft,
- die webend neue Räume schafft,
- und trittst Du niemals in sie ein,
- werden sie doch geboren sein". -
- Und dieses "ist gegeben von Anfang an", - als "Uransatz des vermittelnden Individuums",
- wann, wo und auch wie es warum auch immer in Raum und Zeit zu entstehen vermag...
- Ich wünsche einen Zaubertag. -
- Adamon von Eden. -