Es hat, - zugegeben, - recht lange gedauert, - bis alles in mir seinen Platz gefunden hat,
- erst Heute, - am Christtag 2010, - haben sich die letzten Trennungen vereinigt, - oder
besser gesagt, die, - die sich mir als die Letzten gezeigt haben. -
Ich begreife Jetzt, - "warum Ich Fragen stelle, die mir niemand beantworten kann".
- weil "diese Fragen eben erst durch mich interpretiert werden müssen, um in Antworten zu münden". -
- Dieser Kreis hat sich in mir geschlossen, - und seine fortwährende Geschlossenheit wird ab Heute
die Fragen beantworten, - die Ich nun endlich aufhören kann, einer Welt zu stellen, - die um so Vieles
jünger ist als Ich es bin. -
Ich werde nun, - nach und nach, - zu den bereits gegebenen / geoffenbarten Worten Stellung nehmen,
- wie es meiner geoffenbarten Stellung zukommt, - Ich, - der wiedergekehrte Adam, - der ursprüngliche Prä-Adam,
- sowie der Adam Kadmon der Überlieferungen. -
"A d a m :
Adam (alayhiselam) ist der Stammvater der Menschheit !
Sure 4, Vers 1:
O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, der Euch erschaffen aus einem einzigen Wesen erschuf und aus ihm erschuf ER seine Gattin und aus ihnen viele Männer und Frauen entstehen ließ."
- Dazu muss zuerst einmal gesagt werden, - "das diese Zeilen zu Zeiten gegeben wurden,
- zu denen "die Vaterfigur" die verständlichste Entsprechung dieser Art von Ausdruck gewesen ist. -
"ER", - bezeichnet natürlich "keinen Mann", - wie auch, - "Ihm entsprangen ja beide Geschlechter",
"ER / SIE / ES", - konnte folglich nicht ein-geschlechtlich sein,
- nur wäre dieser Inhalt "damals" noch weit unverständlicher gewesen, als er es Heute ist. -
Das sich aus dieser unausgewogenen Definition eine ans Absurde grenzende "Herrenherrschaft" bilden würde,
- war entwicklungsbedingt nötig, - da ja auch "die maskuline Übermacht des Tierwesens mittransformiert wurde",
- und auf der "menschlichen Entwicklungslinie" führte das zum "Patriarchat". -
Selbstverständlich gab es auch "Matriarchate", - innerhalb derer "dieselbe Botschaft anderspolig aufgenommen
und verarbeitet wurde", - die "Grundwahrheit" beider Realisationswelten indes beschreiben wir am Besten als
"Quelle". -
- Das ist auch insofern bedeutend, - "weil die Gebenskraft der Quelle personell nicht verstanden werden kann". -
- denn "die Quelle ist keine Person". -
- "Personen" sind "die Schöpfungen der Quelle", - die Quelle an sich ist "überpersönlich". -
- Diese Quelle "erschuf ein Wesen", - dem alle späteren entspringen sollten,
- dieses Wesen ist der "Adam Kadmon", - und jener "interpretiert sich durch mich". -
- "Adam Kadmon an Sich", - ist "in Jedem/r von Uns inkarniert und wird auch geoffenbart sein,
- sobald ein Gutteil meiner Offenbarung aufgenommen und verarbeitet wird. -
Des Weiteren haben Wir zur Kenntnis zu nehmen,
"dass sich "Dualität" nicht auf "getrennte Geschlechter" reduziert,
- sondern natürlich auch seinen"geistigen Gegenpart" hat,
- und dieser "geistige Dualismus der sich voneinander abtrennenden Wahrnehmungen"
führte dazu, "das die Summe der frühen Propheten und Interpreten Ihre Offenbarungen
als "Geschenke an die Menschheit" verstanden,
- und vor allem an das, was sie Menschheit nannten ...
Denn in Wahrheit "gilt die Offenbarung allem geschaffenen Leben",
- und insofern "auch den Menschen", - doch nicht den Menschen in erster Linie. -
Aus obig erklärter Sicht unter "dualem Kodex", - mussten die frühen Denker zwangsläufig
"alles als "unmenschlich" definieren, - was der damaligen "Auffassung des Mensch-Seins" nicht entsprach,
- was sehr viel Leid über die Vielzahl der hier von Anbeginn an inkarnierten Arten brachte,
- hier beginnt "die Dämonisierung des Andersartigen, des Anderen", - ab hier auch
"sprechen menschliche Propheten nur noch zu Menschen", - was so weit führen sollte,
das sie bald dachten, "nur Menschen könnten sprechen" ...
- All diese schmerzhaften Entwicklungen waren indes nötig,
- "die Dualität zu überwinden, - was dieser Tage geschieht". -
Um jedoch überwunden werden zu können, - "musste sie manifest in das Licht dieser Wirklichkeit treten",
- musste sie "Welt werden", - so entstand sie und deshalb war sie geschaffen und damit geschehen. -
- Nun gilt es, über sie hinaus zu blicken ...