Diese beiden Begriffe kennen Wir eigentlich nur aus der okkulten Literatur und ab und an aus der Esoterik,
- dahinter jedoch "verbergen sich Kraftqualitäten", - die auch im Heute noch wirksam sind und sehr aktiv
am Zustand der heutigen Welt beteiligt sind...
In der Grunddefinition bezeichnet "Mystik - die Hinwendung an eine Kraft, die Ich für
grösser halte als meine persönliche Kraft der Entscheidung und meines Bewirkens". -
- Dieser Grunddefinition gemäss führt uns das - zu recht - zu den Religionen:
- "Der / die Gläubige , - hat Grund zu der Annahme, "sein / Ihr Gottesbild,
bzw. sein / Ihr Erleben Gottes, - sei grösser als die persönliche Kraft der
Entscheidung und des Bewirkens seiner / Ihrer Selbst",
- darum ist es für den / die Gläubigen natürlich und richtig, - sich "Gott zuzuwenden". -
- Sonst geschähe es nicht, - darum wird es auch nicht enden, - das muss Uns schon klar sein,
- "Religion" ist kein "Überbleibsel überwundender Weltbilder", - wie es viele gerne hätten,
- sondern "Ausdruck der Bekenntnis, - "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst". -
- Darin auch "gründen und einen sich alle Religionen". -
Was sich - ebenso naturgegeben, - allerdings geändert hat
ist "das Auffinden der Gottheit, die grösser ist, als Er Sie Selbst"...
Unsere UrUrUr-Ahnen, - "wandten sich noch direkt an Ihr Gotteserleben bzw. an Ihr Gottesbild",
- Heutige meinen, "weil sie noch nicht zivilisiert waren", - womit sie auch recht behalten,
- denn "es ist die Zivilisation, die Wir zwischen Uns und der Gottheit errichtet haben"...
- Darum lassen sie mystische Adepten und Priester auch gerne hinter sich ...
Um des Überblicks über unsere Entwicklungsstadien wegen, mussten Wir unsere
"Bekenntnise zu Religion, Mystik und Magie" einige Zeiträume lang unterdrücken,
- sprich "Wir gaben Ihnen im Alltag kaum Raum und erklärten uns die Phänomene anders". -
- Natürlich änderte sich nichts an unserem "Erleben als Individuum gegenüber der Ganzheit",
- nur benannten Wir unsere Zuwendung generationenlang anders:
Der Code "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst",
- wurde nicht mehr "der Gottheit und damit der Quellerinnerung beigegeben",
- sondern "den gesammelten Erinnerungen der jeweilig Herrschenden". -
- Durch diese Übertragung schufen die Menschen "absolutistische Herrscher", - "Gott-Könige",
- hier finden Wir die Urwurzel der Unterdrücker. -
- Hier jedoch "schuf die Menschheit etwas - eigentlich - noch sehr viel gefährlicheres:
- "Gesellschaftsformen, gemäss denen man seine Kinder zu erziehen hat". -
- Im Ursprung nämlich, - "war man nur der - allmächtigen - Gottheit verpflichtet",
- sprich "der Quellerinnerung des jeweiligen Stammes an das erlebte Übermächtige". -
- Im Verhältnis "Elternteil - Kind" nun, - "kehrt dieser Zyklus mit jeder Geburt wieder"...
- Völlig real "ist der Elternteil die erlebte, übermächtige Gottheit des Kindes". -
- Wenn man nun, - als Elternteil, - "diese - stoffliche Gottesinkarnation dazu verwendet,
seinem Kind das Wachsen in diese Welt gemäss einer möglichst bewussten Definition
seiner in Ihm ja erst erwachenden Fähigkeiten zu ermöglichen",
- wird das Kind "das Übermächtige als etwas begreifen, mit dem es Schritt für Schritt fertig wird,
- und das es eines Tages überwunden hat", - es wird "zur bewussten Lebensmacht auf Erden",
- worin Ich Sinn und Zweck unseres Bewustseins erblicke...
Wird ein Kind jedoch - zumeist aus bester Absicht heraus, - darauf geprägt,
"das selbst - die übermächtigen Eltern sich genötigt sehen, - sich z.B. "einem Bild einer Familie
und deren Erinnerungen" oder aber "der Klassenvorgabe einer Gesellschaftsschicht" als dem
"vermeintlich Übermächtigen" zu gehorchen, - "reiht man sein Kind in die Sklavenheere
der jeweilig - vermeintlich - übermächtigen Welt ein",
- und "so schafft man eine unmündige Menschheit". -
- Die, - wie Wir nun erkennen können, - weit weniger mit den bewussten Bestrebungen
einzelner Herrschenden oder Gruppen von Ihnen zu tun hat, - als mit
"der kollektiven Übertragung scheinbarer Übermacht von der Gottheit auf das Rudel". -
- Warum eigentlich "scheinbar" ?
Immerhin gibt es diese Normen ja nicht aus Jux und Tollerei,
- und auch die Familien sind nicht grundwegs von Dummheit und Furcht getrieben ...
- Weil Problemstellungen dazu da sind, das man sie überwindet !
Zum obigen Beispiel gilt es sich zu vergegenwärtigen:
Unsere "Gesellschaftsnormen" sind bitte keine "Gefängnisse",
- sondern "Einigungen, um Unterschiede besser verstehen zu können",
- das ist "Urgrund und Funktion einer Gesellschaftsnorm",
- und "hier gilt es auch anzusetzen, eine zu leben". -
- "Vorgaben" sind in der Tat als "Vorgaben" zu betrachten,
- also "an das, was man bisher zusammengebracht hat", - und nicht als "Grenzmasstab". -
- Natürlich macht das den Alltag nicht unbedingt einfacher,
- es stellt sich nur die Frage, "sollten Wir es Uns einfach machen,
wenn es um die bewusste Entwicklung unserer Kinder geht ?"
- Es gibt beständig "Reibungen mit der Aussenwelt",
- das "hat nicht das Geringste mit der jeweilgen Aussenwelt zu tun",
- sondern "materielle Körper verursachen Reibungen und erleben sie",
- es "gibt keine verkörperte Welt ohne Reibung". -
Wir haben nun eine Erklärung für die gesellschaftliche Macht über Uns,
die Wir auf unsere mystische Übertragung des - vermeintlich - Übermächtigen von
Gott auf die Menschheit zurückführen können. -
- Ein Begriff bleibt noch offen, - den Wir noch viel weiter von Uns fortgeschoben haben,
als "Mystik" und "Religion", - die "Magie". -
"Magie" = "das Ergebnis der persönlichen Identifikation des Individuums mit der göttlichen Quelle",
- weshalb sie auch bei mystischen Religionen verpönt ist, denn
"der Mystiker ist Mystiker, weil Er die Trennung zwischen Sich Selbst und der Übermacht beibehält". -
- Wenn jetzt jemand hergeht, "und diese Grenze auflöst", - wird er aus Sicht eines Gläubigen zum Verräter
an der Gottheit, - zum "Phlasphemiker", - der "der Gottheit lästert, - deren Übermacht es zu erhalten gilt". -
- Ebenso handelt "das gesellschaftsorientierte Individuum", - "gesellschaftserhaltend",
- "es bestätigt die Macht der Grossgruppe über Sich", - und unterwirft sich Ihren Vorstellungen,
- völlig gleich, ob es sich um eine Familie, eine Schicht oder eine Firmenvorstellung handelt. -
"Magie" nun "transformiert diese Vorgehensweise", - weshalb sie zumeist nur in den Ohren sehr
fortschrittlicher Politiker Gehör findet ...
Magie = "der Schritt von der Hinwendung zur Individualisierung". -
- Für den Mystiker - "gibt es eine Distanz zu Gott, die es zu erhalten gilt",
- für den Magier - "geht es um die Überwindung dieser Distanz",
= "die Auferstehung der Schöpfung im Geschöpf". -
Darum werden Magier in konservativen Kreisen gerne wegrationalisiert,
- denn "sie lösen genau diese Kreise völlig und für immer auf"...
Natürlich ist es evolutionär vorgegeben, - weder zu beschleunigen, noch aufzuhalten,
- und, - alles, was Menschenrecht ist, - es geht wirklich schnell genug,
- Wir werden eher damit beschäftigt sein, "den Wandel zu kanalisieren,
um Ihn begreifbar zu machen, - als das es da gross etwas aufzuhalten gäbe". -
Natürlich werden immer wieder "Entscheidungen aus Furcht getroffen",
- aber Ich fürchte, selbst die Furcht wird nicht reichen,
- nicht zu diesem späten Zeitpunkt ...
Wir können nur noch "wandeln oder gewandelt werden",
- das war´s mit diesem Spiel auf Erden...
- Es ist genau "diese Furcht, - die sich Jetzt zu Ende lebt",
- danach wird nichts mehr zu fürchten sein ...
Die derzeitige Sonnenintensität "verbrennt uralte Angstverbindungen im Sekundentakt",
- und sie steigt noch weiter an. -
- Das einzige "Unverwandelte", - weil "Unwandelbare" der kommenden Zeit =
"das geoffenbarte Bewusstsein im Individuum",
- der "Homo Divinans" = "der magische Mensch" ist initiiert,
- den Rest verschlingt die Schwingungsintensität. -
- Wir können nichts mehr "falsch machen",
- Wir werden nicht geliebt, weil Wir Das und Das sind,
- Wir werden geliebt, - weil Wir geboren sind". -
- Adamon von Eden. -