"Die individuelle Interpretation":
Die Welt um uns herum ist "ein dichtes Geflecht aus Überzeugungen, Vorstellungen und Erinnerungen
sehr sehr vieler Individuen, - sich "innerhalb dessen zu orientieren", bedeutet folglich "ungemein viel zu
Erlernen, - was nicht eigenen Überzeugungen, Vorstellungen und auch Erinnerungen entspricht. -
Es gibt den, - leider nur zu realen Aspekt der "geistigen Verlorenheit", - ein Zustand, in welchem das Individuum
nicht mehr auszumachen beginnt, "wo es selber anfängt" in dieser Unsumme an einzulernenden Informationen,
und das bedeutet auch, "es weiss nicht, wo es mit seiner persönlichen Kraft ansetzen kann, das zu ändern". -
Diesen "persönlichen Ansatz" erreicht man, meiner Erfahrung nach, am einfachsten, indem man sich Zeit nimmt,
"ein Bild zu entwerfen", - ein Bild, dass wiedergibt, wie man sich Selbst innerhalb dieses Trubels erlebt",
- innerhalb welcher Ideen und Vorstellungen man sich wiedererkennt, wie man diese beschreibt und auch für
Andere verständlich macht. -
Die Erfahrung zeigt, "dass ein Wesen, dass die Kraft der Selbstschöpfung bis zu einem gewissen Grad ausgebildet
hat und über eine Ihm jederzeit zugängliche "Eigeninterpretation" verfügt", - der Welt um Sich herum lange nicht so
ausgeliefert ist, - wie ohne die Möglichkeit "jenseits dieser Welt auf eigenen Pfaden zu wandeln". -
Traumhafte Freiheit
entbietet Adamon. -
"Contra Realitätsflucht":
Es hat mit den Prägungen der letzten Generationen zu tun,
dass es uns so schwer fällt, es wahrzunehmen, - aber:
* ES GIBT NICHT "EINE REALITÄT & DIE FLUCHT VOR IHR". -
* Bei dieser Definition handelt es sich um ein Kürzel,
* genaugenommen haben wir es mit "EINER REALITÄTSEINIGUNG
& DER ABWENDUNG VON DERSELBEN" zu tun,
* was zu völlig anderen Ergebnissen führt...
* Die "IST-REALITÄT" = NICHT "EINE UNABHÄNGIGE,
FESTGELEGTE SCHÖPFUNG,
- DER WIR UNS STELLEN MÜSSEN, WEIL SIE UNS
SONST UMBRINGT";
- sondern vielmehr "DAS ENDERGEBNIS EINER SPEZIELLEN ART
UND WEISE, DIE REALITÄT WAHRZUNEHMEN UND MIT IHR UMZUGEHEN,
- UND DAS BRINGT UNS UM". -
- Der Unterschied wird wichtig, wenn uns klar wird,
"ABWENDUNG DAVON" BEDEUTET "ABWENDUNG VON EINER
ART UND WEISE, DIESE WELT ZU BETRACHTEN", - es bedeutet
nicht "ABWENDUNG VON DER WELT". -
- Es ist also für einen primär spirituellen Menschen keineswegs
eine "Weltflucht", - DIESELBE WELT SPIRITUELL ZU BETRACHTEN,
- denn "ER WENDET SICH DIESER WELT JA ZU, - NUR EBEN AUS
SPIRITUELLER PERSPEKTIVE". -
- Und da, - völlig ungeachtet der mittlerweile errichteten
"RATIONALEN WELTWIRKLCHKEIT", - die "SPIRITUELLE
WELTWIRKLICHKEIT" deren VORFAHR UND WURZEL war
und ist, - finden wie die Lösungen für unsere materiellen
Probleme in deren spirituellen Urgründen. -
"Realität / Weltwirklichkeit":
"Weltwirklichkeit":
Ein Begriff, - der immer wieder auftaucht, - und, - so scheint es, - genauer erklärt werden möchte. -
Ich bezeichne damit "den bisherigen Focus der Welt in Bezug auf Wirklichkeit". -
Auch wenn wir nicht oft darüber reden, haben wir doch alle "eine sehr klare Vorstellung von dem,
was für die Meisten von uns Wirklichkeit bedeutet, und was nicht mehr"...
"Was sie gerade noch bedeutet", können wir als "die Grenze dessen annnehmen, was Ich "Weltwirklichkeit" nenne. -
Das ist insofern von Bedeutung, - als "ein Grossteil der hier besprochenen Themen erst danach beginnen". -
Im Umgangston der Bürgersprache wird einfach von "der Realität" gesprochen als "Synonym für das, was Ich
Weltwirklichkeit" nenne, - denn "Realität" bezeichnet weit mehr als das, - bezeichnet "den äussersten Rahmen
all dessen, was Realität in Ihrer Summe sein kann", - und die dazwischenliegende Spanne ist die Themenbandbreite
dieses Boards. -
* Wesentlich ist dies Bestreben für den Bestrebenden und folglich für mich deshalb,
- weil es die Möglichkeiten aufzeichnet, "klarzulegen, wo die Bildung der eigenen Reallität und Ihrer Möglichkeiten
in die der Weltwirklichkeit überfliesst, - und welcher Art und Auswirkung diese "bewusste Manipulation" innerhalb Ihrer
Bandbreite sein kann. -
- Denn ohne ein definitives Beantworten dieser Frage wird der moderne Mensch niemals einsehen können,
"wo sein persönliches Werk beginnt, und das der Anderen endet", - und diese "Unübersichtlichkeit" macht einen
Grossteil der Furcht des modernen Menschen aus. -
- Dessenthalben die Notwendigkeit der Darstellung. -
"Das Okkulte":
"Das Okkulte ist ein gutes Beispiel für die "Angstsucht" unter den Menschen,
- und diese "Angst-Sucht" macht sie für das Okkulte bereit". -
"Das Okkulte" = "das Unbekannte"
= "das, was Ich / Wir (noch) nicht wissen". -
Eine Bezeichnung für "DAS EIGENTLICH UN-NENNBARE, - DEM ALLES NENNBARE ENTSPRANG"
- und es auch weiterhin tut, - immer, wenn Ich etwas Neues erkenne, - "entnehme Ich diese Neuigkeit
dem Okkulten / dem Unbekannten". -
Würde also diese Menschheit in der Tat
"DAS OKKULTE / UNBEKANNTE" FÜRCHTEN,
- wie immer wieder angemerkt wird,
- wäre sie nicht so forschungshungrig. -
Genaugenommen "FÜRCHTET DER MENSCH NICHT DAS UNBEKANNTE, - sondern,
er "hat verständlichen Respekt vor dessen realer Unendlichkeit"...
Denn, was immer auch noch erkannt werden wird, - es wird "dem Unbekannten entspringen". -
Es stellt sich also die völlig reale Frage, wie soziopolitisch förderlich es sein kann,
die Bildung künftiger Schülergenerationen
"jenseits eines einleitenden und begleitenden
Okkultimus" auszurichten",
- denn es kann nicht absehbar sein, - "inwieweit das Okkulte in zehn bis zwanzig Jahren Masstab unserer
Wirklichkeit sein wird". -
- Darüberhinaus ist es nicht ratsam, sich in Zeiten sich immer schneller abwechselnder neuer Situationen
an Wirklichkeitsvorgaben zu halten, die das Okkulte offen ablehnen und wegrationalisieren, wie der
staatlich noch immer weit überbewertete "Rationalismus". -
- Es sollte sich ausreichend gezeigt haben, dass rationale Argumentationen Ihren Wert haben,
- solange man "mit dem Unbekannen nicht konfrontiert ist", - wie in eigens dafür gezimmerten
"spirituell freien Zonen", - doch auch wenn man den ganzen Planeten mit Ihnen überzieht,
- wird sich nie etwas daran ändern, "dass der Kontakt mit dem Unbekannten die einzige Weiterentwicklung
für Uns alle bleibt", - und der "rationale Modus", - den eigentlichen Bedürfnissen des erlebenden Individuums
auf Dauer nicht zu entsprechen vermag. -
- Der sich dzt. offenbarende Energielevelwechsel auf Gaia wird das klarstellen,
- und zwar für alle Nervensysteme, - mögen sie noch so überbildet sein. -
- Umso besser wir darin geschult sind, dem Unbekannten entgegenzutrenen,
- desto freier werden wir im Bekannten zu Handeln verstehen. -
"Die Suche nach dem Neuen":
... - ist und bleibt eine Vergeblichkeit, - wie man so von allen Seiten hört. -
- Das "Warum" jedoch sollte Uns eine Betrachtung wert sein ...
Wir könnten annehmen, - "dass wir in 5000 Jahren Vergangenheit alles so genau ausgeleuchtet hätten,
dass es nichts Neues mehr gäbe", - und viele von Uns glauben das auch, - dem ist jedoch nicht im Geringsten so ...
Vielmehr begreift der Mensch die Welt um und in sich, "durch Netze des Begreifens, die er auswirft,
und schaut, was hängenbleibt". -
Jedes bekannte Weltbild ist so ein
"BEGREIFENSNETZ, - GEWOBEN AUS BISHERIGEN ERKENNTNISSEN UND BEOBACHTUNGEN",
- das Erfassen der heutigen Wirklichkeit vollzieht sich "durch das Übereinanderlegen von Begreifensnetzen". -
Z.B. legen sich "das biologische, das medizinische und das mathematische Begreifensnetz übereinander",
- und "bilden gemeinsam mit vielen Unterabteilungen ein dichtes Gewebe zum Begreifen unserer Welt". -
Wenn wir nun "nichts Neues mehr finden", - liegt das in erster Linie daran,
das wir "INNERHALB DER ÜBEREINANDERGELEGTEN NETZE NICHTS NEUES AUFFINDEN" ...
"Jenseits dieser Netze" - betreibt man keine ernsthafte Forschung, - man geht davon aus,
"den Born der möglichen Weiterentwicklung bereits eingenetzt zu haben", - da man aber "nichts Neues" findet,
- nimmt so mancher an, "es gäbe nichts Neues". -
An dieser Stelle sollte wir Uns daran erinnern,
"dass anerkannte Ergebnisse das Ergebnis von Übereinstimmungen sind",
- etwaige Neuigkeiten sind also wenn dann "jenseits dieser Übereinstimmungen aufzufinden", -
- und zwar am besten durch ein "indiviuduell gewobenes Begreifensnetz", - das Bisherigkeiten einbezieht,
- sie jedoch nicht als Masstab betrachtet, - sondern als das, was sie sind, - als "bisherige Betrachtensweisen". -
Natürlich ist das nur eine grobe Umschreibung, uns muss auch nicht auf jedwedes Beispiel anwendbar sein,
- doch "Wahrnehmen und das Begreifen von Wahrnehmung" ist in erster Linie ein individueller Prozess,
- und sollte so autonom wie nur möglich erforscht werden. -
"WAS DER MENSCH IST, WAR UND SEIN KANN, - ERFÄHRT ER ERST JENSEITS DESSEN,
WAS ER BISHER IST, WAR UND SEIN WIRD". -
- erinnert Adamon. -
"Die moderne Tat":
Eigentlich sollte es auf der Hand liegen:
"Magie", - ihre Existenz, Bandbreite und ihre Anwendungsmöglichkeiten
sind ja nicht etwas, "was manchen von Uns wächst, und anderen nicht" ...
- sondern ist "die Grundlage jedweder in den Raum getretenen Erscheinungsform,
- sei sie nun belebt oder nicht, sprich: "Können wir ihre Bewegung wahrnehmen oder nicht". -
- Jedes Erscheinbare war zuerst Od, verdichtete sich danach Schritt um Schritt zu Sichtbarem,
und nahm nach und nach seine Körperform an. -
- Und wenn so ein späterer "Körper" dann eine Bewegung im Raum vollzieht,
- "bewegt er natürlich das ganze Netz aus dem alles gewoben ist".. -
- Es gibt keine "unmagische Handlung",
- es gibt "die Handlung, die sich ihrer Magie nicht mehr bewusst ist",
- Ich nenne sie "die moderne Tat". -
Innerhalb des "Modus der modernen Tat", - bedürfen wir in der Tat keiner Magie mehr ...
- Es wird eine Ursache ausfindig gemacht,- und daraus auf eine Wirkung geschlossen,
- und da jene zumeist ausfindig zu machen ist, - könnte man in der Tat annehmen, dieser
Prozess liefe
"jenseits einer magischen Dimension ab". -
Und diese Annahme,"ES KÖNNE EIN BEWIRKEN GEBEN, DASS NICHT DAS GESAMTGEWEBE BEWEGT",
- ist der gefährlichste Trugschluss dieser Welt. -
Denn er bewirkt "ALS ABGESPALTEN DEFINIERTES DENKEN UND HANDELN",
- das definitive "GEGENTEIL
VON ALLUMFASSENDEM GEWAHRSEIN"
= "dem Ziel jedweder Bewusstseinserweiterung und natürlich auch jedweder Gottes / Quellsuche". -
Je mehr sich ein Bewusstsein erweitert,
je näher man der Quelle kommt,
- desto erlebbarer wird dieses allumfassende Begreifen, und die damit verbundene Erkenntnis,
- "jedwedes Handeln wirke sich auf alles aus". -
Ab dem Moment, wo das Individuum annimmt,
- "es wäre nur für seinen Teilschritt verantwortlich",
- kommen wir zu Ergebnissen, wo in Projekten einer nicht begreift, was der andere tut,
- kommen wir zu Weltbildern ohne Sinn und Funktion von magischem Begreifen,
- kommen wir in "DIE MODERNE TAT". -
Erst seit jenem "modernen Menschheitsschritt" ist uns unsere Einheit mir der magischen Matrix nicht mehr
zugänglich, - "WIR ERLEBEN NUR NOCH UNSERE HANDLUNG, NICHT MEHR UNSER HANDELN". -
Das Wort "Religion" bedeutet "Rückführung" und meint, "eine Rückführung zu´r göttlichen Quelle". -
Nun können wir feststellen, dass die bisherigen Religionen das nicht vermochten,
- und zwar aus einem einzigen Grund heraus: "SIE HABEN SICH VON GELEBTEN QUELLE ALLER AUGENBLICKE
ABGEWANDT, INDEM SIE DAS, WAS SIE NICHT WAREN, ALS "UNGÖTTLICH" DEFINIERT HABEN" ...
Und damit haben sie sich "von der göttlichen Quelle abgespalten", - sie haben "Gott geteilt",
- und jetzt wundern sie sich, warum nur ihre Hälfte reagiert". -
Gäbe es tatsächlich eine "ungöttliche Schöpfung", - so wäre Gott nicht die Quelle,
- und daraus folgert, "dass auch jedwedes magische Wirken göttliches Bestreben verkörpert". -
Ab dem Moment, "WO DAS INDIVIDUUM EINS IST MIT SEINER TAT UND DEM BEGREIFEN DER KONSEQUENZEN
DERSELBEN", - sprechen wir vo´m "BEWUSSTEN INDVIDUUM". -
Diese "Bewusstheit" kennt keine "Abgespaltenheit eines Tuns von seinen Auswirkungen",
- nur darum sprechen wir von "Bewusstheit". -
"Aus der Zeit vor dem Fall" ...
"Aus der Zeit vor dem Fall,
- komme Ich Euch entgegen,
- Sie ist heut´überall,
- und im Damals gelegen. -
- Jedes Jetzt ist ein Schritt,
- eine Brücke zu schlagen,
- wer kommt noch Alle mit
- die Erlösung zu wagen ?"
(- aus inneren Melodien. -)
" ... - VOR dem Fall ...,
- da gibt es eine Reihe von Parallelen:
1. - Der "biblische Fall der Engel", - die sich gegen Gott erhoben. -
- Dazu muss gesagt sein, - das ist ein recht später Mythos
um eine bereits "väterliche, strafende Gottesgestalt",
- und findet sich daher in weit ursächlicherer Ausprägung
in unserer okkulten Vorgeschichte:
2. - Der "beidgeschlechtliche / ganzheitliche Urbild-Mensch"
- "fällt in die Teilung und damit in die materielle Fixierung"
und die Abhängigkeit von Mann & Frau. -
3. - Der "in die Welt fallende Mensch" = "der erwachsen Werdende",
- "fällt in die Wertigkeiten seiner Umwelt, die beginnen,
sein Leben zu bestimmen". -
Zu beobachten ist, dass jedwede ernsthafte spirtuelle Identifikation
"diesen Fall / diese Spaltung zu heilen vermag",
- das Individuum wird wieder wertungsunabhängiger und ganzheitlicher. -
- Getrennt bleibt nur, - was "an Trennung festhält",
- und auch dieser Satz ist mehrdimensional zu verstehen. -
- AvE. -